Willkommen auf der Seite von
Martin Regelsberger!
Die Versorgung mit Heilkräutern wird von der EU gefährdet Hintergrund: Die Richtilinie bezüglich traditioneller Kräuter-Heilmittel
(Traditional Herbal Medicinal Products Directive, THMPD, Directive
2004/24/EC) wird als ein
Dienst an den europäischen Bürgern und als einfach anzuwendend
dargestellt. Eine nähere Untersuchung ihrer schon praktizierten
Methoden zeigt jedoch, dass es sich in Wirklichkeit um eine drastische
Einschränkung der Rechte des Einzelnen auf ungehinderten Zugang zu den
gesundheitlichen Behandlungsmethoden seiner Wahl handelt. Die Kosten und Systeme, die die THMPD erfordert, sind im Allgemeinen nicht tragbar für kleine Hersteller, welche die hauptsächlichen Bezugsquellen für Kräuterprodukte darstellen. Das Resultat ist ein unfairer Wettbewerbsvorteil für multinationale Konzerne, welcher letztlich den Zugang des Einzelnen zu Qualität und Auswahl bei Kräuter-Heilmitteln einschränkt. Israel im Krieg mit den Nachbarn Israel beherrscht die Kunst, sich darzustellen, entweder in gutem Licht oder als Opfer. Dass dies nicht immer der Wirklichkeit entspricht und die Nachbarn Israel nicht aus heiterem Himmel und im vollen Frieden überfallen, ist aus den Medien kaum zu entnehmen. Deshalb ist hier eine Sammlung von Informationen zusammengestellt, die den Eindruck, der in der europäischen Öffentlichkeit erweckt wird, etwas richtig stellen. Es ist kein Angriff auf Israel, sondern auf die Unwahrheiten, die über Palästina und die libanesische Hisbollah verbreitet werden.
Monsanto Monsanto ist der bei weitem größte Produzent von GVO - gentechnisch veränderten Organismen. Monsanto war auch der Erfinder und größte Hersteller von PCBs, obwohl die Firma mehr oder weniger von Anfang an wusste, dass PCBs hoch krebserregend sind. Dieses Wissen wurde vor der Öffentlichkeit über Jahrzehnte geheimgehalten. Was weiß Monsanto über die Gefahren von GVO - und sagt es uns nicht. Der Film Monsanto Gift & Gene von Marie-Monique Robin zeigt auf, was an den Behauptungen von Monsanto zu GVOs nicht stimmt. |
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Die Kosten
des Krieges im Irak betragen
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Klicken Sie hier für weitere Informationen (englisch) Die Weltbank schätzt, dass es 32 Milliarden Euro kosten würde, die Ausbreitung der Wüsten wirksam zu bekämpfen. Laut UNO hungern 850 Millionen Menschen. Mit 65 Euro pro Familie und Jahr oder insgesamt nicht einmal 10 Milliarden Euro könnten "entscheidende Verbesserungen erzielt werden". Laut Jean Ziegler (Die neuen Herrscher der Welt) werden bei Militärbeschaffungen bis zu 40% der Mittel für Bestechung aufgewendet. Von den Kriegskosten im Irak geht ein guter Teil sicher auf Personalkosten, ein wesentlicher Teil aber auf Beschaffung. Es könnte leicht sein, dass die 40% für Bestechung allein aus dem Irakkrieg für den Kampf gegen Wüsten reichen würden. Das Geld wäre gut investiert: die Ausbreitung der Wüsten bedroht eine ungleich grössere Zahl von Menschen und kostet jährlich um ein Vielfaches mehr Menschenleben, als der Terrorismus - wenn wir einmal davon ausgehen wollen, dass es diesen in der Form, wie die Medien und gewisse Regierungen ihn präsentieren, überhaupt gibt. An Unterernährung sterben jeden Tag 18.000 Kinder: das sind täglich sechsmal so viele Menschen wie im WTC am 11.September 2001 ein einziges Mal umgekommen sind. |
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